Übersicht:

Kurzbeschreibung

Geschichte von:
1263 - 1899
1900 - 1960
1961 - 1980
1981 - 2000

2001 / 2002 / 2003 / 2004 / 2005 / 2006 / 2007 / 2008 / 2009 / 2010 / 2011 / 2012


Die Entwicklung Woffenbachs
Baron Freiherr von  
   Gemmingen

Stuhl vom Schloss
Franzosenmarterl
Bürgermeister und
   Gemeindeverwaltung

Kirchenglocken
Bahnüberführung
Feldkreuz am
    Woffenbacher Weg

Alte Häuser/Besitzer

    Chronik:
BSC
Feuerwehr
Schule
Schützen
Parrgemeinde
Luftaufnahmen
Postkarten


   Archiv:
CSU Ortsverband
Grundschule
Kolping
OGV
Pfarrgemeinde
Pfeifenclub
Schützen
SRK
 

Bildergalerie

 

 

 

 

 

 

 Nach Oben nach oben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach Oben nach oben

 

 

 

 

 

 

Nach Oben nach oben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach Oben nach oben

Aus der Geschichte Woffenbachs

Die Entwicklung Woffenbachs
Statistische Zahlen über Woffenbach in Verbindung mit den ersten Flurkarten zeigen die Entwicklung von Woffenbach

18.08.2014. Statistische Zahlen über Woffenbach (Aktualisierung)
Die Gemarkung Woffenbach hat eine Größe von 23,6 km², auf dieser Fläche befinden sich die Ortschaften Woffenbach, Rittershof und Tyrolsberg.
Die Größe der Gemarkung Neumarkt ist mit 26,2 km² nur geringfügig größer (Pölling 20,5 km², Holzheim 15,9 km², Stauf 17,8 km²)

Der Stadtteil Woffenbach liegt auf einer Höhe von ca. 426 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt in der Gemarkung Woffenbach befindet sich im Spitalwald auf dem Großberg er hat eine Höhe von 571,5 m.
Foto Gemarkung WoffenbachZum vergrößern auf die Karte klicken
Foto der Gemarkung
Der wohl bekannteste Flurname ist aber die Hohe Ahnt mit einer Höhe von 524,8 m.
Der Staufer Berg (nicht in der Gemarkung Woffenbach) hat eine Höhe von 511,60m.




22.01.2013. Wie nun eindeutig feststeht wird Woffenbach im Jahre 2014 erst 750 Jahre alt. Die erste Karte in der Woffenbach ersichtlich ist stammt aus dem Jahre 1651
Zum vergrößern auf die Karte klicken

Die Entwicklung der Karten ging weiter, sodass in der Karte von 1806 Woffenbach und die umliegenden Dörfer schon detaillierter dargestellt sind. Karte von 1806Zum vergrößern auf die Karte klicken

Übersichtskarte von 1830

Die in den Jahren 1817 - 1841 gezeichneten Positionsblätter, waren Vorlage für die Bearbeitung des Topographischen Atlas vom Königreich Bayern.

Aus der ersten Flurkarte (von 1830) ist ersichtlich, dass sich das ursprüngliche Dorf Woffenbach im Bereich der Kirche und im Ortsteil Bühl befand.
Karte von 1830Zum vergrößern auf die Karte klicken

Die Bahnsiedlung kam erst später dazu, dort ist das erste Haus (Frank/Forster) erstmals in der Flurkarte von 1873 ersichtlich. Das zweite Haus (das frühere Gasthaus Hupfer) wurde erst 1952 erbaut, im Jahre 2012 befanden sich dort schon 137 Häuser.

Statistische Zahlen über Woffenbach:
1813 Woffenbach hatte 221 Einwohner die in 43 Häusern lebten.
1905 hatte Woffenbach 250 Einwohner, und 56 Häusern.
1945 Woffenbach hatte 83 Häuser und 780 Einwohner (mit Tyrolsberg).
1950 zählte Woffenbach 848 Einwohner.
1955 seit dem Kriegsende wurden in Woffenbach 150 neue Häuser erbaut.
1966 Kommunalwahl in Woffenbach, es waren 990 Bürger wahlberechtigt.
1971 Woffenbach hatte 2252 Einwohner
2012 hatte Woffenbach ca. 1100 Hauptgebäude (Pölling ca. 800) in der Bahnsiedlung befinden sich ca. 137 Häuser.

Die Gemarkung Woffenbach hat die Gemarkungsnummer 4704 und hat eine Fläche 23,6 km², auch die Ortschaften Rittershof und Tyrolsberg gehören dazu. Die Grundstücke, welche zur Ortschaft Tyrolsberg gehören aus der Gemarkung Woffenbach, gehören nicht nach Neumarkt als Gemeinde, sondern nach Berngau. Zum Vergleich hat die Gemarkung Neumarkt eine Fläche von 26,2 km².
Foto Gemarkung WoffenbachZum vergrößern auf die Karte klicken
Foto der Gemarkung

Die Bahnstrecke Nürnberg –Neumarkt wurde 1871 eröffnet. In der Flurkarte von 1830 ist diese also noch nicht enthalten.
Karte von 1873Zum vergrößern auf die Karte klicken

Die Geschichte der Bahnstrecke
Die Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Regensburg wurde ab 1869 von der AG der Bayerischen Ostbahnen als kürzeste Verbindung geplant. Die anfangs eingleisige Trasse wurde zwischen 1894 und 1896 um ein zweites Gleis erweitert und 1950 elektrifiziert.

Die Strecke zwischen Nürnberg und Regensburg wurde in drei Etappen eröffnet:
• Nürnberg – Neumarkt: 1. Dezember 1871
• Neumarkt – Seubersdorf: 15. Mai 1873
• Seubersdorf – Regensburg: 1. Juli 1873
Grund für die unterschiedlichen Eröffnungsdaten waren die Verzögerungen beim Bau des Laberviadukts (Stahlbrücke bei Deining Bahnhof) zwischen Neumarkt und Seubersdorf.

Fotos von der Bahnbrücke und vom Bahnübergang (Mehr...)


Kartenmaterial aus ( http://www.geodaten.bayern.de)

 Besucher Nr.: [Besucherzähler]      Copyright © 2001 [MW]. Alle Rechte vorbehalten.     Zurück  Nach Oben