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Wolfgang Hagner wird Priester
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Pfarrer H. Hummel 
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Seniorenadventsfeier der Pfarrgemeinde 2008

Romreise 2007
Romreise 2008


Bildergalerie Woffenbach


Abschiedsgedicht
von Theo Dirnhofer

Archiv 2015 
 
Adventsmomente 2015 in Woffenbach und Stauf
Fotos: Renate Wohlrath

1ter Adventsmoment gestaltet von: der Kinderkirche St. Willibald


2ter Adventsmoment gestaltet von: dem Vororchester der Laufer Stadtstreicher, mit der Woffenbacherin Franziska Hübschmann


2ter Adventsmoment in Stauf gestaltet von: den Staufer Naturkindern unter der Leitung von Christa Weininger, dem Staufer Zwoagesang mit Bernhard Kopp und Theo Dirnhofer, der zusätzlich einige seiner Gedichte vorgetragen hat, Hedwig Gärtner und Inge Hörecke am Akkordeon, Dieter Hörecke und Erhard Seitz an der Klarinette.


Foto vom 3ten Adentsmoment in der Kirche St.Willibald
mit der Woffenbacher Jugendband unter der Leitung von Christine Hiereth.



Foto vom 4ten Adentsmoment  in unserer Pfarrkirche. Der Kinderchor Woffenbach unter der Leitung von Uschi Hollweck.






Woffenbacher Adventsmarkt
Am 28.11.2015 fand der 9. Woffenbacher Weihnachtsmarkt vor der Kirche in Woffenbach statt.

Er wurde veranstaltet von:
Kolping Woffenbach, OGV Woffenbach, OGV Stauf, SRK Woffenbach, Missionskreis, FFW Woffenbach, Pfadfinder , Syrienteam, Ministranten und der Kindergarten St. Willibald













AUSSTELLUNG (Un)sichtbares sichtbar machen

In Woffenbach sind Fotografien von Renate Wohlrath zu sehen. Sie hat Flurkreuze, Hausmadonnen und Grotten in den Fokus genommen.

19.10.2015 Renate Wohlrath hat Flurkreuze, Hausmadonnen, Grotten rund um Woffenbach fotografiert.
Flurkreuze, Hausmadonnen, Grotten und christliche Kunstwerke sind in unserer Gegend noch reichlich zu finden und sehr gut erhalten.
Bei der Frage was sie bedeuten bekam sie oft nur vage Antworten. Dies war für die Woffenbacher Fotografin Renate Wohlrath
Anlass und Motivation, christliche Symbole in den Pfarreien Woffenbach und Stauf aufzusuchen und zu dokumentieren.
Während der Öffnungszeiten von St. Willibald kann die Ausstellung in den Monaten Oktober und November in aller Ruhe besichtigt werden. Renate Wohlrath hat die Fotos und Texte in einem Fotobuch zusammengefasst.
Interessenten können sich in eine ausliegende Liste eintragen.






St.-Willibald atmet den Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils
 04.10.2015. Die Woffenbacher mussten sich 1965 mit ihrer Kirche erst anfreunden
Der Grundstein zur Woffenbacher St-Willibald-Kirche wurde 1965 gelegt: Aus diesem Anlass erläuterte Pfarrgemeinderat Werner Eibner Kunst, Architektur und Symbolik des Gotteshauses.
Werner Eibner erläuterte die Entstehungsgeschichte der St. Willibad-Kirche. Der Bau steckt gerade wegen seiner modernen Bauweise voll christlicher Symbolik.
Woffenbach, das heuer seinen 750. Geburtstag feiert, hatte die allerlängste Zeit seiner Geschichte keinen eigenen Pfarrer. Die „Bühler“ gingen in die Pöllinger Kirche, der weitaus größte Teil des Dörfleins gehörte zur Stadtpfarrei in Neumarkt. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung stark an von etwa 500 auf 2000 Menschen, von denen 1700 katholisch waren. So kam der Wunsch nach einer eigene Kirche auf.
1964 stimmte der Eichstätter Bischof Josef Schröffer zu. „Die Woffenbacher waren sehr glücklich, bis sie den Entwurf des Architekten sahen“, erzählt Werner Eibner. Denn Franz Xaver Gärtner aus Pölling hatte ein sehr modernes Gotteshaus geplant. In einem Protestbrief nach Eichstätt hieß es: „Wie soll man Gänse, Enten, Hühner und Kinder von der Glasfassade fernhalten?“ Der Bischof lenkte bei der Fassade ein, doch ansonsten blieb bei dem modernen Kirchenbau, der ganz dem offenen Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils entsprach, das damals kurz vor seinem Abschluss stand.
Statt eines Kirchenschiffs bekamen die Woffenbacher einen offenen zeltartigen Bau in Form eines griechischen Kreuzes. Die drei Baustoffe stecken voll Symbolkraft: Die tragenden Teile sind aus Beton und zeigen, dass die Kirche ein Teil ihrer Welt sind.
Die Ziegelmauern sollen das Kirchenvolk darstellen: Im Ganzen ein festes ganzes, doch jeder einzelne Stein ein Individuum. Das Glasband zeigt die Offenheit der Kirche nach innen und außen.
Quelle: www.nordbayern.de





Fußwallfahrt zum Herz-Jesu-Berg
Am 14.06.2015 fand die traditionelle ca. 22 km lange Fußwallfahrt von Woffenbach zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg statt.
Um 04:00 Uhr machte sich die Gruppe von der Pfarrkirche in Woffenbach auf dem Weg zum Herz-Jesu-Berg dem Wallfahrtsort bei Velburg. Auf dem Weg wurden viele Rosenkränze gebetet.
Die Strecke führte über Höhenberg, Helena, Lengenbach, Oberbuchfeld (dort fand im Feuerwehrhaus eine Pause statt), Matzenhof, Lengenfeld zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg. Der Herz-Jesu-Berg ist der Mittelpunkt der Dekanatswallfahrt, bei dem die Gläubigen aus den Pfarreien Holzheim, Möning, Woffenbach und aus der Pfarrei des Dekanats Velburg zusammen kommen.








Fotos: Iberl






Spende für die Pfarrei St. Willibald
28.05.2015. Die Woffenbacher Firma Poly AS, übergab am Wochenende Pfarrer Ewald Scherr einen Scheck im Wert von eintausend Euro. Das Familienunternehmen der Eheleute Pia Hübschmann und Alfred Stoll freut sich über die Aktivitäten in der Pfarrei und unterstützt diese gerne.
Ganz besonders schön findet das Ehepaar den neuen Brunnen, den der Künstler Bernhard Kopp, im Zuge des Jubiläums der fünfzigjährigen Grundsteinlegung der Kirche, für die Pfarrei St. Willibald kreiert und gefertigt hat.






50. Wiederkehr der Grundsteinlegung der Kirche St. Willibald
Am 1. Mai 2015 jährte zum 50. Mal der Jahrestag der Grundsteinlegung unserer Pfarrkirche St. Willibald. Mit einem Festzug aus den Vereinen Woffenbachs wurde feierlich in die Kirche eingezogen.
Bei der Jubiläumskirche die vom Festprediger H.H. Bischofsvikar Georg Härteis geleitet und vom Woffenbacher Pfarrer Scherr, Pfarrer Hummel und Pfarrer Niebler begleitet wurde, nahmen auch viele Ehrengäste unter ihnen MdB Alois Karl, stellv. Landrätin Heidi Rackl und Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger und viele Kreis- und Stadträte teil.
Nach dem Festgottesdienst wurde der vom Staufer Künstler und Landwirt Bernhard Kopp neugestaltete Brunnen gesegnet.
Danach gab es einen Imbiss der wegen des schlechten Wetters ins Haus St. Willibald im Kindergarten
verlegt wurde.

Nachdem bereits im Herbst 1964 mit den Bauarbeiten der Kirche im Mittelpunkt der Ortschaft Woffenbach begonnen wurde, konnte am Samstag, 1. Mai 1965 in feierlicher Weise der Grundstein zur neuen Kirche (zum Foto von 1965) gelegt werden. Um 10.00 Uhr wurde innerhalb der Fundamente der neuen Kirche ein Gottesdienst gefeiert, anschließend weihte Domkapitular Bernard Mader aus Eichstätt den Grundstein.
Der Meilenstein hin auf dem Weg zur eigenen Pfarrgemeinde war gelegt.




Die Vereine bei der Aufstellung vor der Kirche.




Der von Bernhard Kopp neugestaltete Brunnen.

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